Abermals wurde uns nach einem mehrschrittigen Verfahren das Berufswahlsiegel des Rhein-Kreis-Neuss verliehen, das uns eine hervorragende Arbeit rund um die Vorbereitung der Jugendlichen auf die Berufswelt bescheinigt. Schulleiterin Dr. Andrea Hurtz, Carmen Koglatis und Dr. Ulrich Warskulat konnten in einer feierlichen Zeremonie die begehrte Auszeichnung entgegennehmen.

 

Lesen Sie einige Ausschnitte aus dem Gutachten über die BvS: 

Gesamteindruck: Der hohe Standard der Angebote zur Berufsorientierung (aus den Vorjahren) konnte in engagierter und kontinuierlicher Weise erfolgreich weiterentwickelt werden.

Stärken: 1360 Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit die Bertha-von- Suttner-Gesamtschule. Angesichts der großen Anzahl wird ausgesprochen viel dafür getan, dass Schülerinnen und Schüler nicht verloren gehen. Klassenlehrerinnen und -lehrer, Beratungslehrerinnen und -lehrer und StuBos sind im engen Austausch. Für die vielen Schülerinnen und Schüler sind auch die Schulangebote auf dem Weg der Berufsorientierung und die Ansprechmöglichkeiten von außerschulischen Netzwerkpartnern auffallend zahlreich und vielfältig.

Die KAoA-Bausteine werden in dieser Schule nicht nur pflichtgemäß angewandt, sie sind allen für die Berufsorientierung verantwortlichen Lehrkräften und dem Team der Schulsozialarbeit bekannt und sind im Schulsystem fest verankert. Das Konzept sieht u.a. als einen Teilaspekt vor, dass jedes Fach einen Beitrag zur beruflichen Orientierung beisteuert. Dies zeigt, welch großen Stellenwert der Berufswegeplanung beigemessen wird.

Die Lehrkräfte begleiten die Schülerinnen und Schüler in ihrem persönlichen Berufsorientierungsprozess kontinuierlich und dauerhaft.  

Foto: Rhein-Kreis-Neuss

Dr. Ulrich Warskulat (ganz links), Carmen Koglatis (daneben) und Dr. Andrea Hurtz (Mitte) nahmen für unsere Schule das begehrte Siegel von Landrat Hans Jürgen Petrauschke entgegen.

Nach Evaluationen erfolgen notwendige aktuelle Informationsweitergaben auf verschiedenen Kanälen an die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Bei den Schülerinnen und Schülern wird neben üblichen Informationswegen (schwarzes Brett, Mail, Moodle-Lernplattform, Materialaushändigung durch Lehrkräfte) auch aktuell eine als hoch eingeschätzte Erreichbarkeit über die Nachrichtenfunktion im Schulmanager erprobt.

Intern werden geänderte oder neue Prozesse nicht nur in Workshops erarbeitet und an Lehrkräfte weitergegeben. Festgehalten werden Entwicklungen vor allem auf einer dem gesamten Lehrkörper zugänglichen Task-Card. Die vielfältigen Angebote und Bemühungen für die Schülerinnen und Schüler werden von diesen auch so wahrgenommen. Sie berichten über individuelle Erlebnisse wie die schuleigene Jobmesse, Praktika, Besuchen von Arbeitgebern wie Covestro, außerschulische Messen, Exkursion zur Deutschen Sporthochschule Köln und Unterstützungen durch Netzwerkpartner wie BerEb, Agentur für Arbeit, Talentscout der HHU, BZNR, IB oder Dormagener Weg.

Insbesondere loben die außerschulischen Partner die sehr gute Zusammenarbeit mit der Schule. Sie sind regelmäßig und eng in den Berufsorientierungsprozess eingebunden: von der Vorstellung in Konferenzen für das gesamte Kollegium über regelmäßige Beratungsstunden oder Workshops in der Schule bis hin zu Exkursionen und Praktika in den betreffenden Firmen (mit teilweise sich anschließenden Ausbildungsverhältnissen).

 
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